Buddy Projekt
Projektidee:
Ausgewählte Jugendliche der 4. Klassen betreuen die Kinder der 1. Klassen –
vor allem in den ersten Schultagen und Schulwochen.
Was ist ein Buddy?
Ein Kumpel, Begleiter, Ansprechpartner, Helfer am Schulbeginn
und bei Problemen, sei es in der Schule, im Bus oder am Schulweg, und allem voran ein neuer Freund!
Buddys betreuen die Schüler*innen der 1. Klasse insbesondere in den ersten
Schultagen
Die Buddies werden bereits in den 3. Klassen ausgewählt und ihren möglichen Schützlingen vorgestellt. So wird sichergestellt, dass unsere neuen Schüler*innen gleich zu Beginn ihrer Schulzeit eine Bezugsperson an der Schule haben, an die sie sich wenden können. Am 1. Schultag empfangen die Buddys die neuen Schüler*innen am Schultor und führen sie zu ihrer Garderobe. Anschließend begleiten sie die „Kleinen“ zur
Eröffnungsfeier, wo sie neben ihnen Platz nehmen. In den ersten Schulwochen
besuchen die Buddys regelmäßig in den großen Pausen die Schüler*innen der
1.Klassen, sind für sie da und stehen ihnen bei allfälligen Fragen und Problemen zur Seite.


Wer darf Buddy sein?
Ausgewählt werden Schüler*innen, die sich für eine Patenschaft bewerben. Weiters müssen sie Charaktereigenschaften mitbringen, die sie besonders dafür
qualifizieren. Dazu gehören Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft.
Projektziele:
- Verantwortung für andere übernehmen
- auf jüngere Mitschüler*innen achten und sie dabei unterstützen, sich in ihrer neuen Schule zurechtzufinden
- Förderung von sozialen Kompetenzen (Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit,
Empathie, Teamgeist, und somit Steigerung des Selbstwertgefühls) - Stärkung eines positiven Schulklimas
- Abbau der Nervosität und Angst vor dem Schulwechsel
- Ansprechpartner bei Problemen jeder Art zur Verfügung stellen
- Entstehen neuer und klassenübergreifender Freundschaften
Buddy Projekt
Projektidee:
Ausgewählte Jugendliche der 4. Klassen betreuen die Kinder der 1. Klassen –
vor allem in den ersten Schultagen und Schulwochen.
Was ist ein Buddy?
Ein Kumpel, Begleiter, Ansprechpartner, Helfer am Schulbeginn und bei Problemen, sei es in der Schule, im Bus oder am Schulweg, und allem voran ein neuer Freund!
Wer darf Buddy sein?
Ausgewählt werden Schüler*innen, die sich für eine Patenschaft bewerben. Weiters müssen sie Charaktereigenschaften mitbringen, die sie besonders dafür qualifizieren. Dazu gehören Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft.
Buddys betreuen die Schüler*innen der 1. Klasse insbesondere in den ersten
Schultagen
Die Buddies werden bereits in den 3. Klassen ausgewählt und ihren möglichen Schützlingen vorgestellt. So wird sichergestellt, dass unsere neuen Schüler*innen gleich zu Beginn ihrer Schulzeit eine Bezugsperson an der Schule haben, an die sie sich wenden können. Am 1. Schultag empfangen die Buddys die neuen Schüler*innen am Schultor und führen sie zu ihrer Garderobe. Anschließend begleiten sie die „Kleinen“ zur Eröffnungsfeier, wo sie neben ihnen Platz nehmen. In den ersten Schulwochen
besuchen die Buddys regelmäßig in den großen Pausen die Schüler*innen der
1.Klassen, sind für sie da und stehen ihnen bei allfälligen Fragen und Problemen zur Seite.
Wer darf Buddy sein?
Ausgewählt werden Schüler*innen, die sich für eine Patenschaft bewerben. Weiters müssen sie Charaktereigenschaften mitbringen, die sie besonders dafür qualifizieren. Dazu gehören Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und Hilfsbereitschaft.
Projektziele:
- Verantwortung für andere übernehmen
- auf jüngere Mitschüler*innen achten und sie dabei unterstützen, sich in ihrer neuen Schule zurechtzufinden
- Förderung von sozialen Kompetenzen (Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit,
Empathie, Teamgeist, und somit Steigerung des Selbstwertgefühls) - Stärkung eines positiven Schulklimas
- Abbau der Nervosität und Angst vor dem Schulwechsel
- Ansprechpartner bei Problemen jeder Art zur Verfügung stellen
- Entstehen neuer und klassenübergreifender Freundschaften


Ökolog


Smartphones als Arbeitsmittel
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„Schlechter Unterricht wird auch mit Handy nicht gut, aber vieles ist anregender und viel schneller als mit Computern. Außerdem können die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden."
Pädagogisch Praktische Studien

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